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Soziale Gerechtigkeit

Armut, soziale Unruhen und Hoffnungslosigkeit gehen Hand in Hand. Eine Nation, die mit einem starken Sinn für gesellschaftliche Solidarität gegründet wurde, zersplittert entlang sozio-ökonomischer Gräben. Seitdem das soziale Sicherheitsnetz in den späten 1990er Jahren weitgehend aufgelöst wurde, ist die Einkommensschere so weit gewachsen, dass der Unterschied zwischen Reich und Arm in Israel der größte unter allen entwickelten Ländern mit Ausnahme der USA ist. Viele Organisationen bieten Tzedaka – Wohltätigkeit – für die chronisch unterprivilegierten Sektoren der israelischen Gesellschaft. Doch nur der New Israel Fund widmet sich den Ursachen der Armut. Er gibt den Stimmlosen eine Stimme, indem er in ganz Israel Organisationen für soziale Gerechtigkeit aufbaut und stärkt.

 

Wir stehen einer gewaltigen Aufgabe gegenüber. Die Kluft zwischen Israels gedeihendem Zentrum und seiner verarmten Peripherie wächst stetig. Von Galiläa bis zum Negev, von urbanen Zentren bis in die isolierten Entwicklungsstädte unterstützt der NIF alleinerziehende Eltern, Senioren, israelische Araber, Neueinwanderer und andere benachteiligte Menschen dabei, ihre Rechte einzufordern. Gefördert werden unter anderem die folgenden Organisationen:

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